Via Bürgerbeteiligung will die E-Zigaretten-Branche eine gesonderte Regulierung erreichen.
BERLIN. Die Regulierung elektronischer Zigaretten soll nach dem Willen der Branche Thema der Europawahl Ende Mai werden. Nach Angaben des Bündnisses für Tabakfreien Genuss (BfTG), das die Interessen kleiner und mittelständischer Unternehmen der deutschen E-Zigaretten-Branche vertritt, ist am Dienstag die europäische Initiative „Vaping is NOT Tobacco“ gestartet, die sich für eine bessere und evidenzbasierte Regulierung von E-Zigaretten einsetzt, in der die gesundheitlichen Unterschiede zwischen Dampfen und Rauchen berücksichtigt werden.